Logbuch eines Nachdenkers
„Eine Randerscheinung“ oder „Alles nur ein Traum“
Autor: Peter Kah
Der Titel „Mensch unter Menschen“ würde freundlicher klingen, macht aber nicht neugierig.
Ein Lehr- und Bubenstück aus der Idylle einer Kleinstadt, keine Beichte, keine Abrechnung, keine Anklage, keine Mitleidstour aber auch ein „Bürsten gegen den Strich“. Dieser Kurzroman ist eine Fiktion und bis zur Drucklegung ein Entwurf. Die Namen, Personen, Parteien, Organisationen, Orte und Ereignisse sind vom Autor erdacht. Ähnlichkeiten mit Namen, lebenden und toten Personen, Parteien, Organisationen, Orten und Ereignissen, auch wenn sie gehäuft auftreten, sind vom Autor erdacht und rein zufällig. Über die Farben der Parteien entschied der Zufallsgenerator. Der Autor hat hin und wieder das Aussprachegefühl der Rechtschreibung vorgezogen und schreibt so, als würde er sich selbst ein Buch schreiben.
Gewidmet einer Mutter und ihrer großen Tochter aus Zinten sowie einem Zahnarzt aus Heiligenbeil.
Diese beiden Frauen und ein Mann retteten das Leben der Geschwister und damit die Entstehung der Geschichte.
Gewidmet Peos Frau und den gemeinsamen Kindern, ohne welche der zweite Abschnitt seines gesellschaftlichen Lebens ab 1989 nicht begonnen hätte.Die Leser mögen ähnliche Personen kennen, schlussfolgern und sich darüber amüsieren.
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